Licht ist Dein Kleid, du bist prächtig geschmückt, Herrlichkeit öffnet sich meinem Blick. Am Himmel ein Muster aus Weiß und Blau, manchmal auch rot oder grau. Wind ist dein Bote, Feuer dein Werk, Wasser im Tal, Schnee am Berg. Ehrfurcht gebietend auch das Meer, die Schöpfung erzählt von dir.
Denn du bist groß, hast alles so schön und gut gemacht, was sagen wir bloß zu soviel Herrlichkeit und Pracht? Die Welt ist verstört, schon lang nicht mehr rein und unberührt, doch bleibt sie ein Ort, an dem jeder Suchende dein Licht und die Liebe spürt.
Die Erde bringt Fülle von Gras hervor, Früchte als Nahrung für Mensch und Tier, Brot für die Stärke, Wein für Genuss, Öl für den Leib, der gepflegt sein muss. Bäume und Berge, Sonne und Mond, halten uns Leib und Seele gesund. Den Rhythmus des Lebens, Tag und Nacht, all das hast du für uns gemacht.
Es warten auf dich alle Wesen der Welt, ohne dich sind wir angezählt. Ohne dich schwindet die Lebenskraft, ohne dein Licht bleibt nur die Nacht. Doch wehst du uns an, werden wir neu, dein Wind weckt uns auf, die Nacht ist vorbei! Ich singe von deiner Herrlichkeit, staune: Licht ist dein Kleid.
Du bist mit Licht umkleidet, prächtig geschmückt. Mein Blick fällt auf Gottes Herrlichkeit: weiß und blau, rot oder grau. Das Meer ist Ehrfurcht gebietend. Die Schöpfung erzählt von dir. Schöpfung ist Sprache Gottes die Schöpfung redet Du bist groß, alles ist schön und gut gemacht. Gottes Welt ist gut gemacht, was sagt man da bloß! Überwältigend schön, herrlich und prächtig.
Doch die Welt ist verstört. Die Schöpfung ist verwundet. Die Welt ist verletzt wie ein verstörtes Wesen, nicht mehr rein und unberührt. Und doch ist die Welt ein Ort der Offenbarung Gottes. Sein Ausdruck der Liebe in der Schöpfung bleibt. Es bleibt etwas von Gott in der Welt. Ich spüre das Licht und die Liebe Gottes. Jeder Suchende kann Gott spüren. Rhythmen des Lebens sprechen von Gott. Die Natur ist reich ausgestattet Brot und Wein schenken Nahrung und Genuss Tag und Nacht - Rhythmen: all das ist wie für uns gemacht. Alle Wesen warten auf Gott. Ohne Gott sind wir angezählt, liegen im Ring des Daseins am Boden. Ohne sein Licht bleibt am Ende nur Nacht.
Gottes Atem macht uns frei. Wir leben auf durch Gottes Geist. Ich singe von deiner Herrlichkeit. Ich staune, bewundere, nehme deine Gegenwart in der Welt als Schönheit wahr. Du weckst mich auf. Die Nacht ist vorbei.
Licht ist Dein Kleid, du bist prächtig geschmückt,
AntwortenLöschenHerrlichkeit öffnet sich meinem Blick.
Am Himmel ein Muster aus Weiß und Blau,
manchmal auch rot oder grau.
Wind ist dein Bote, Feuer dein Werk,
Wasser im Tal, Schnee am Berg.
Ehrfurcht gebietend auch das Meer,
die Schöpfung erzählt von dir.
Denn du bist groß, hast alles so schön und gut gemacht,
was sagen wir bloß zu soviel Herrlichkeit und Pracht?
Die Welt ist verstört,
schon lang nicht mehr rein und unberührt,
doch bleibt sie ein Ort,
an dem jeder Suchende dein Licht
und die Liebe spürt.
Die Erde bringt Fülle von Gras hervor,
Früchte als Nahrung für Mensch und Tier,
Brot für die Stärke, Wein für Genuss,
Öl für den Leib, der gepflegt sein muss.
Bäume und Berge, Sonne und Mond,
halten uns Leib und Seele gesund.
Den Rhythmus des Lebens, Tag und Nacht,
all das hast du für uns gemacht.
Es warten auf dich alle Wesen der Welt,
ohne dich sind wir angezählt.
Ohne dich schwindet die Lebenskraft,
ohne dein Licht bleibt nur die Nacht.
Doch wehst du uns an, werden wir neu,
dein Wind weckt uns auf, die Nacht ist vorbei!
Ich singe von deiner Herrlichkeit,
staune: Licht ist dein Kleid.
Text und Musik: Martin Pepper © 2007 mc-peppersongs, Berlin
Du bist mit Licht umkleidet,
AntwortenLöschenprächtig geschmückt.
Mein Blick fällt auf Gottes Herrlichkeit:
weiß und blau, rot oder grau.
Das Meer ist Ehrfurcht gebietend.
Die Schöpfung erzählt von dir.
Schöpfung ist Sprache Gottes
die Schöpfung redet
Du bist groß, alles ist schön und gut gemacht.
Gottes Welt ist gut gemacht,
was sagt man da bloß!
Überwältigend schön,
herrlich und prächtig.
Doch die Welt ist verstört.
Die Schöpfung ist verwundet.
Die Welt ist verletzt
wie ein verstörtes Wesen,
nicht mehr rein und unberührt.
Und doch ist die Welt ein Ort der Offenbarung Gottes.
Sein Ausdruck der Liebe in der Schöpfung bleibt.
Es bleibt etwas von Gott in der Welt.
Ich spüre das Licht und die Liebe Gottes.
Jeder Suchende kann Gott spüren.
Rhythmen des Lebens sprechen von Gott.
Die Natur ist reich ausgestattet
Brot und Wein schenken Nahrung und Genuss
Tag und Nacht - Rhythmen: all das ist wie für uns gemacht.
Alle Wesen warten auf Gott.
Ohne Gott sind wir angezählt,
liegen im Ring des Daseins am Boden.
Ohne sein Licht bleibt am Ende nur Nacht.
Gottes Atem macht uns frei.
Wir leben auf durch Gottes Geist.
Ich singe von deiner Herrlichkeit.
Ich staune, bewundere,
nehme deine Gegenwart in der Welt als Schönheit wahr.
Du weckst mich auf.
Die Nacht ist vorbei.